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Anmeldeschluss: November 2023!Du bist experimentierfreudig und neugierig auf die Welt - |
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Leider keine Teilnahme im Schuljahr 2022/23. | |
3. Platz und Sonderpreis im Schuljahr 2021/22 |
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Ein Pflanzroboter made in Haselünne Spätestens Anfang Mai erwacht der gärtnerische Ehrgeiz: Stecklinge und Pflanzen finden in Blumenkästen und Kübeln ein neues Zuhause, Keimlinge und Samen wandern in die heimische Erde. Eine ungeheure Arbeit, wie viele Emsländer wissen. Zu viel Arbeit für einige Mitbürger, die stattdessen Stein- und Schottergärten anlegen – zum Leidwesen von Bienen und anderen Nützlingen, nicht zuletzt auch zum Missfallen von Umweltschützern. Dies zu ändern war die Hoffnung von Lina Schulte vom Kreisgymnasium Haselünne, die im Rahmen eines Projekts für „Jugend forscht“ eine Maschine entwickelte, welche über eine Fernsteuerung Pflanzensamen in die Erde einpflanzen kann. Linas Maschine besteht im Wesentlichen aus einem fahrbaren Untersatz mit einem geschickten Mechanismus; alle Teile hat die Schülerin selbst am Computer erstellt und dann mittels eines 3D-Druckers ausgedruckt. Die fertige Maschine entnimmt Samen aus einem Vorratsbehälter und positioniert diese in definierten Abständen im Erdreich. Der Pflanzroboter zieht dabei eine geeignete Furche, die anschließend auch wieder geschlossen wird. Abhängig von der Art der Pflanzen können außerdem die Einpflanztiefe und der Abstand eingestellt werden. „Das Projekt macht Spaß!“, erklärt Lina. „Es ist zwar viel Arbeit, aber es ist ein großartiges Gefühl, wenn ein selbstgewähltes Projekt Form annimmt und man am Ende ein funktionstüchtiges Produkt in den Händen halten kann, das man selbst konstruiert und gebaut hat.“ Doch nicht nur die Freude an ihrem Pflanzroboter lässt Lina strahlen; die Haselünner Schülerin hat mit ihrer Idee am Regionalwettbewerb „Schüler Experimentieren“ teilgenommen und konnte mit ihrem Projekt den 3. Platz belegen. Zusätzlich wurde Lina für ihre interdisziplinäre Arbeit mit dem Sonderpreis „plusMINT für interdisziplinäre Projekte“ geehrt. Hilfestellung und Unterstützung erhielt Lina Schulte dabei von der Forscher-AG am Kreisgymnasium St. Ursula; hier lernen Schüler, eigene Ideen weiterzuentwickeln und Projekte von der Grundidee bis zum fertigen Abschluss durchzuführen. Der AG-Betreuer, Dr. Tobias Allmers, freut sich für seinen Schützling und ihr funktionstüchtiges Produkt: „Linas Preise bei dem diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerb zeigen die hohe Qualität ihrer Arbeit und sind eine wichtige Anerkennung für die geleistete Arbeit.“ Beeindruckt habe ihn, wie Lina ihre eigene Idee kontinuierlich und konsequent weiterentwickelt habe; tatsächlich erklärt die Schülerin, dass es sie ansporne, „dass man nie komplett fertig ist. Es finden sich immer Ideen, die man weiter verfolgen kann“, sodass sie momentan ihre preisgekrönte Maschine weiter optimieren wolle. Dr. Allmers ist optimistisch, dass Linas Preis nicht der letzte für das Haselünner Gymnasium bleiben wird. Wer gute Ideen habe, sei in der Forscher-AG immer willkommen. Die AG sei für weitere Interessenten immer geöffnet! | |
Leider keine Teilnahme im Schuljahr 2020/21. | |
1. Platz im Schuljahr 2019/20 |
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Im Schuljahr 2019/20 haben sich drei Gruppen der Herausforderung des Wettbewerbs in der Regionalabteilung Lingen gestellt. Die Projekte reichten in diesem Jahr von einer Gartenmaschine über die Insektenrettung bis hin zu alternativen Reinigungsmitteln. Jessica Korte und Lina Schulte haben eine Gartenmaschine konstruiert und seine Steuerung mithilfe eines Calliope Mini realisiert. Marta Strüwing und Lena Strüwing haben sich für die Rettung von Insekten interessiert und den Schulgarten und vorhandene Insektenhotels näher unter die Lupe genommen.Greta Burghardt, Carlotta Tebbe und Laura Schaper haben mit ihrem Projekt einen 1. Platz in der Sparte „Schüler experimentieren“ belegt. "Umweltverträgliches Waschen - Sind Waschnüsse eine Alternative zum Waschmittel?" war das Thema ihres Projektes. Sie haben sich damit für die nächste Runde qualifiziert und dürfen mit ihrem Projekt in Oldenburg antreten (leider wurde die Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt). | |
2. Platz und Sonderpreis im Schuljahr 2018/19 |
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Im Schuljahr 2018/19 hat sich eine Gruppe der Herausforderung des Wettbewerbs gestellt. Franziska Leigers und Nora Jeftenic erreichten beim Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Schüler experimentieren” in Lingen einen 2. Platz in der Kategorie Arbeitswelt und den Sonderpreis “Umwelttechnik”.Bereits nach den Sommerferien begann das Forschen und Experimentieren zum Thema “Einfach gesund essen“. Franziska und Nora (beide Jahrgang 8) machten sich Gedanken über ihre Ernährung und was in Lebensmitteln so alles drin steckt. Sie wollten eine Alternative zu Fertigprodukten schaffen und stellten deshalb ihre eigenen Lebensmittel her. Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, durften auch einige Mitschüler an ihren “Rezeptexperimenten” teilhaben. Nora und Franziska wollten von ihnen wissen, wie gut die Alternativen schmecken. Mit ihren Rezepten und ihrer Erforschung der Fertigprodukte überzeugten sie auch die Jury. | |
Sehr Erfolgreiche Teilnahme im Schuljahr 2017/18 |
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Am 22./23.Februar 2018 fand der Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren 2018“ statt. Im Fachgebiet Arbeitswelt überzeugte Matthias Hamacher (Abiturient 2017) mit seinem Thema „Elternsprechtag Online-Anmeldung“ die Jury und erreichte einen 1. Platz! Das KGH war mit drei weiteren Gruppen stark vertreten. Mit dem Thema „Perfect Hair“ erhielten Charlotte Egbers, Nora Jeftenic und Franziska Leigers den Sonderpreis „Nachwachsende Rohstoffe“, der mit 75 Euro dotiert war. Zum dritten Mal trat die Gruppe „Klarer Durchblick bei Regen 3.0“ mit Johanna Bruns, Kim Feldhaus und Carolin Schleper beim Wettbewerb an. Gut vorbereitet und mit Unterstützung der Firma ROSEN präsentierten sie ihr überarbeitetes Brillen-Modell, welches mithilfe eines 3D-Druckers erstellt wurde. Leider gelang ihnen dieses Jahr im Fachgebiet Technik keine Platzierung. Die dritte Gruppe trat im Fachgebiet Chemie mit dem Thema „Schuh-Hacks“ an. Hier stellten sich Anna Metting, Franka Scherner und Zara Yigit der Jury und versuchten mit der Reinigung von verschmutzten Schuhen diese zu überzeugen. | |
Erfolgreiche Teilnahme im Schuljahr 2016/17 |
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Im Schuljahr 2016/17 haben sich vier Gruppen der Herausforderung des Wettbewerbs gestellt. Ihre Erfolge konnten sie beim 50. Regionalwettbewerb in Lingen einer ausgewählten Jury präsentieren. Das Team mit dem Thema "Klarer Durchblick bei Regen 2.0" erzielte in der Kategorie Technik einen 2. Platz, der mit 60 Euro gestiftet vom Verein Deutscher Ingenieure dotiert ist. Nachdem Kim Feldhaus, Johanna Bruns und Carolin Schleper bereits im letzten Jahr einen Prototypen einer Brille mit Scheibenwischer konstruiert hatten, versuchten die drei Mädchen es dieses Jahr mit einer komplett überarbeiteten Version aus LEGO. Die Jury zeigte sich begeistert über so viel Ehrgeiz und Ausdauer. Und das Ergebnis konnte sich schließlich auch "sehen" lassen! Die selbstgefertigten Haarprodukte von Nora Jeftenic und Charlotte Egbers überzeugten die Jury, so dass sie einen 3. Platz belegten. | |
Zahlreiche Teilnehmer des KGH in Lingen |
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Im Schuljahr 2015/16startete das KGH wieder mit zahlreichen Projekten. Das Team "Klarer Durchblick bei Regen" erreichte sogar in der Kategorie Technik einen 3. Platz. | |
Sehr erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren" im Schuljahr 2014/15 |
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Unsere Schule erhielt in diesem Jahr mehrere Sonderpreise. Genaueres lesen Sie bitte hier. Der Organisator der Veranstaltung, Herr Markus Vogel, überreichte Frau Agnes von der Heide die entsprechende Urkunde für den Schul-Sonderpreis im Wert von 1000 Euro. Außerdem bot ein Mitarbeiter der Fa. Rosen Engeneering Frau von der Heide eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb an. | |
Haare tönen, ganz ohne Chemie, geht das überhaupt?Teilnahme am Landeswettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2013/14 |
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Jana Büter und Lena Jansing nahmen im März aufgrund ihrer Leistungen im Regionalwettbewerb am Landeswettbewerb in Oldenburg teil und belegten einen tollen 3. Platz. Außerdem erhielten sie den Sonderpreis Umwelttechnik. Für beide Auszeichnungen erhielten Jana und Lea (ganz links im Bild) Geldpreise überreicht. | |
Haare tönen, ganz ohne Chemie, geht das überhaupt?Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2013/14 |
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Haare tönen, ganz ohne Chemie, geht das überhaupt? Dieser Frage gingen die Sieger Jana Büter und Lea Jansing (beide Klasse 7.2) im Regionalwettbewerb „Arbeitswelt“ nach. Nachdem sie sich ihre Haare getönt hatten, fragten sie sich, ob man Haare auch mit Naturprodukten tönen kann. Sie haben recherchiert und einige Ideen gefunden. Für ihre Untersuchungen haben sie einige Friseure nach Haarresten und Tipps gefragt. „Ein Beispiel ist, dass man mit Holunderbeeren Haare lila/braun tönen kann und dieses ist eine gute Alternative zu der lila Tönung aus den Discountern“, sagen sie. Jede Tönung haben sie dann zum Vergleich auf blonden Haaren aufgebracht und außerdem eine neue Tönung aus Hibiskus entwickelt. „Die Farbergebnisse waren fast identisch mit den Tönungen aus dem Discounter“, so die beiden. Die getönten Haare haben sie auch mikroskopiert und so auf Schädigungen untersucht. Jana und Lea haben in ihrer Kategorie den ersten Platz belegt. | |
Turbo-Kresse mit bestem Geschmack?Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2013/14 |
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Nina Nordmann und Suhad Eltohami (beide Klasse 7.2) wollten wissen, welchen Einfluss das Gießen verschiedener Flüssigkeiten auf Geschmack und Wachstum von Kresse Cressida hat. Während Alkohol und Energy-Drinks das Gewächs eingehen ließen – „in Energy-Drinks ist zu viel Zucker“ – konnte Kaffee mit Wasser mithalten. Die mit Kaffee versorgte Kresse schmecke aber anders, „irgendwie fruchtiger“. Und Kresse, die im Dunkeln wachse, sei milder im Geschmack. „Das ist vor allem für kleine Kinder schön, denen Kresse sonst zu scharf ist.“ Ihre Arbeit wurde mit einem 3. Platz in der Kategorie Biologie belohnt. | |
"Unser Schulhof - |
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Am 21. und 22. Februar 2013 haben zwei Gruppen vom Kreisgymnasium am Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren in Lingen teilgenommen. Jana Büter und Neele Krüßel sind mit dem Projekt "Unser Schulhof - ein Lebensraum für einheimische Bäume und Obstbäume" gestartet. "Parkbäume und Wildobstarten auf dem Schulgelände" haben Lea Jansing und Larissa Wilken untersucht. Die Sechsklässler haben eine Bestandsaufnahme der Bäume auf dem Schulhof durchgeführt und einen speziellen Bestimmungsschlüssel für diese Arten entwickelt. | |
"Rechts-Links-Phänomene des Menschen am Beispiel des Händefaltens"Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht im Schuljahr 2011/12 |
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Gerrit Altmeppen hat am 16. und 17. Februar 2012 am Regionalentscheid Jugend forscht in Lingen teilgenommen. Mit seinem Projekt "Rechts-Links-Phänomene des Menschen am Beispiel des Händefaltens" konnte er dank der Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler unserer Schule, die einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben haben, einen 2. Platz belegen. Insgesamt wertete Gerrit 1960 Datensätze aus und untersuchte damit das Händefalten unter sehr unterschiedlichen Aspekten. Genetische Ursachen, eine Verknüpfung mit der Händigkeit und die Bedeutung der Erziehung wurden hinterfragt und dabei neben der Analyse der Fragebögen noch Gespräche mit Ergotherapeuten und Vertretern von Beerdigungsinstituten geführt. |