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„Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen“

Mit den aufmunternden Worten wollte Albert Einstein 1955 einem jungen Studenten Mut machen.
(Zitat von William Miller in einem Beitrag der Zeitschrift Life vom 2. Mai 1955)

Einen zentralen Stellenwert im Physikunterricht unseres Gymnasiums hat daher das Experiment, sozusagen als „Frage an die Natur“, zum einen in Form des Lehrerdemonstrationsexperiments, zum anderen aber – so oft wie möglich – in Form von Schülerübungen. Denn aus der Lernforschung ist bekannt, dass Schüler solche Erkenntnisse am nachhaltigsten verinnerlichen, die sie durch eigenes Tun bzw. Handeln erwerben. 

Da der Schulträger im Zuge der Gebäudesanierung die Sammlung der Physik vielfach mit neuen Schülerübungssätzen ausgestattet hat und noch weitere folgen werden, können wir diesem Anspruch in vielen Bereichen gerecht werden. Die Einbeziehung des CAS-fähigen Taschenrechners bzw. Computers zur Analyse und Auswertung der Messdaten öffnet ein weiteres Feld der Durchdringung der Natur und liefert wichtige Hinweise zur Erstellung und Bewertung der beschreibenden Modelle.

„Im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeld sollen Verständnis für den Vorgang der Abstraktion, die Fähigkeit zu logischem Schließen, Sicherheit in einfachen Kalkülen, Einsicht in die Mathematisierung von Sachverhalten, in die Besonderheiten naturwissenschaftlicher Methoden, in die Entwicklung von Modellvorstellungen und deren Anwendung auf die belebte und unbelebte Natur und in die Funktion naturwissenschaftlicher Theorien vermittelt werden.“
Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i.d.F. vom 16.06.2000