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Autor: Christian Schrant

Erfolg bei der First Lego League

Das Team KGH Robotics hat am 25.01.25 beim Regionalwettbewerb in Osnabrück den Sieg eingefahren und den Pokal mit nach Haselünne gebracht.

Am 25.01.2025 fand der Regionalwettbewerb in Osnabrück am Gymnasium Carolinum statt. Bereits um 9 Uhr traf das Team bestehend aus Jonne Schulte (Jg. 7), Pelle Schulte (JG 9) Amira Zuchgan (JG 10) und Gregori Bojkovski (JG 11) am Wettbewerbsort ein. Sie wurden von ihrem Coach Stephan Armbrust begleitet. Der Wettbewerb startete direkt nach den Sommerferien und es wurde nicht nur während der AG-Zeiten getüftelt, sondern auch an diversen Wochenenden und in den Herbst- und Weihnachtsferien. Das Team wollte unbedingt eine Runde weiterkommen. Bei der Preisverleihung konnten die Schüler aus Haselünne durchweg überzeugen. Mit dem 1. Platz in der Kategorie Robot Game erhielten sie einen Pokal, im Robot-Design, Forschungspräsentation und Grundwerte wurden sie ebenfalls für die ersten vier Plätze nominiert. Somit war auch der Gesamtsieg inklusive Champion-Pokal ihrer. Die beiden besten Teams vom Regionalwettbewerb Osnabrück werden am 23.02.25 beim Qualifikationswettbewerb in Aachen antreten. Dort treffen sie dann auf die Gewinnerteams anderer Regionalwettbewerbe. Auch hier drückt das KSU die Daumen

KSU als fobizz-Schule ausgezeichnet

KSU als fobizz Schule 2024/25 für besonderes Engagement in digitaler Bildung ausgezeichnet.

Im Schuljahr 2024/25 setzen sich Schulen verstärkt mit digitaler Bildung und Medienkompetenz auseinander. Das KSU wurde für sein besonderes Engagement in diesen Bereichen mit dem Titel ‚fobizz Schule 2024/25‘ ausgezeichnet. Dieser Titel wird an Schulen verliehen, die durch ein aktives Kollegium und innovative Initiativen zur Förderung digitaler Kompetenzen herausstechen.

Die digitale Transformation in Schulen, insbesondere im Bereich Künstlicher Intelligenz, hat im vergangenen Jahr erheblich an Dynamik gewonnen. Durch gezielte Initiativen hat die Schule erfolgreich digitale Medien in die Weiterbildung der Lehrkräfte und in den Unterricht integriert. Dieses Engagement ist in Zeiten des schnellen Wandels wichtig, um Schülerinnen und Schüler auf die Zukunft vorzubereiten.
Was macht die Schule ganz konkret? Die Lehrerinnen und Lehrer des KSU profitieren von einer umfassenden Palette an Online-Angeboten von fobizz, die ihnen ermöglichen, ihre digitalen Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Dies umfasst nicht nur moderne Lehrmethoden, sondern auch die Nutzung datenschutzkonformer KI-Tools, die einen zeitgemäßen Unterricht fördern.
Daher wird das KSU für sein Engagement in der digitalen Bildung von fobizz ausgezeichnet. Diese Auszeichnung verdeutlicht den Einsatz der Schule und des Kollegiums, die Herausforderungen der digitalen Zukunft aktiv anzugehen und ihre Schülerschaft optimal auf die Anforderungen der modernen Welt vorzubereiten.
Über fobizz
fobizz I 101skills GmbH ist die führende deutschsprachige Plattform für Weiterbildungen und Anbieter von digitalen und KI Tools für Lehrkräfte und Schulen. Dabei hat fobizz es sich zur Aufgabe gemacht, die Digitalisierung des Unterrichts voranzutreiben und Lehrkräfte in die Lage zu versetzen, ihren Schüler:innen Kenntnisse in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Medien und IT einfach und praxisnah zu vermitteln. fobizz sieht sich in der Rolle des täglichen Begleiters von Lehrkräften, um sie in ihrem Unterrichtsalltag zu entlasten. Seit der Gründung im Jahr 2018 hat das fobizz Team um Dr. Diana Knodel bereits über 7.500 Schulen und über 550.000 Lehrkräfte im deutschsprachigen Raum zu aktuellen digitalen Themen und Künstlicher Intelligenz weitergebildet.

Erasmus+ e-twinning Briefe am KSU angekommen!

Zum ersten Mal nehmen rund 50 Schüler*innen aus dem 7. Jahrgang an einem internationalen E-Twinning Projekt zum Thema „internationale englische und französische Brieffreundschaften“ teil.In diesem Projekt soll es darum gehen, dass die Schüler*innen Schreibaufträge aus dem englischen und französischen Fremdsprachenunterricht, die in diesem Schuljahr geschrieben werden, nicht nur an fiktive Freunde, sondern an real existierende 7. Klässler aus dem europäischen Kulturraum schreiben sollen. In diesem Zuge sind in den letzten Wochen die ersten 60 Briefe in Deutschland eingetroffen und haben bei den 7. Klassen für viel Freude und Aufregung gesorgt. So gab es Briefe aus Istanbul in der Türkei, einem Dorf in der Nähe von Neapel, Italien, aus Südfrankreich und Norrköpping, Schweden. Ganz eifrig wurden die Briefe gelesen, Informationen ausgetauscht und die Briefinhalte mit den Klassenkamerad*innen geteilt. Aktuell werden ca. 1x im Monat fleißig Antworten geschrieben, die zum Teil postalisch und zum Teil digital an die Schüler*innen zurückgesendet werden sollen. Im Verlaufe des Schuljahres werden weitere Briefe, aber auch kleinere Foto und Video-projekte sowie Videokonferenzen auf die Schüler*innen zukommen, die darüber hinaus zu dauerhaften Freundschaften führen könnten.