Am 21.11.2025 um 18 Uhr war es endlich soweit, die Knobelaufgaben für die Lange Nacht der Mathematik wurden online freigegeben und 72 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 11 konnten ihrer Mathebegeisterung freien Lauf lassen.
Am Freitag, den 14. November, herrschte im Forum des Kreisgymnasiums St. Ursula gespannte Aufmerksamkeit: Der Schulentscheid des diesjährigen Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen stand an. Die Klassensieger:innen Toni Kepler (6a), Julika Heskamp (6b), Anni Schwarte (6c) und Emilia Schumacher (6d) präsentierten vor großem Publikum ihre sorgfältig ausgewählten und vorbereiteten Textauszüge. Nach einer dreiminütigen Lesung aus ihren eigenen Romanen folgte eine zweite Runde, in der alle Teilnehmer:innen aus einem unbekannten Text – Cornelia Funkes „Der Herr der Diebe“ – vorlasen. Besonders die Schüler:innen des fünften Jahrgangs hörten aufmerksam zu und ließen sich von den Geschichten in den Bann ziehen. Mit einer beeindruckenden Kombination aus sicherer Lesetechnik, lebendiger Interpretation und einer gelungenen Textauswahl aus Palutens Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ konnte sich schließlich Emilia Schumacher durchsetzen. Die Jury, bestehend aus Frau Balgenorth, Frau Hugenberg-Teismann und Frau Sassen, kürte sie zur Schulsiegerin 2025. Wir gratulieren Emilia herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihr viel Glück und Freude beim anstehenden
Gemeinsam mit Lehrer Robert Rühlmann besuchten die Finalisten Marta Strüwing und Erik Benten (beide JG 12) am 10.11. und 11.11.25 auf Einladung des Bundespräsidenten die Bundeshauptstadt um an der Preisverleihung teilzunehmen. Erik Benten erreichte dabei einen hervorragenden dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Im Rahmen des Geschichtswettbewerbes des Bundespräsidenten arbeiten die Teilnehmer wissenschaftlich zu einer selbstgewählten Fragestellung. Dazu werden Archive besucht, es wird viel recherchiert und schließlich eine schriftliche Arbeit angefertigt. All dies leisten die Schüler*innen in ihrer Freizeit neben der Schule.
Dieses Jahr lautete das Wettbewerbsthema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte. Die Titel der Arbeiten spiegeln dabei die breitgefächerten Interessen wider:
Erik Benten (JG 12): Die Schatten der Weltpolitik im Emsland. Wie physische, juristische und moralische Grenzen überschritten wurden.
Marta Strüwing (JG 12): Psychische und moralische Grenzen der Gefangenen im Emslandlager. Bewältigungsstrategien in persönlichen Zeugnissen.
Nicht zuletzt ist der enorme Erfolg der Schüler*innen auch der Betreuung durch Herrn Robert Rühlmann zu verdanken, der den Schüler*innen in dieser Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand. Neben dem großen Erfolg von Marta Strüwing und Erik Benten haben im Vorfeld auch Martha Hinrich (JG 13), Noah Suhl (JG 12) und Waseem Mheni (JG 9) Förderpreise erhalten, wodurch das KSU Haselünne die Auszeichnung „Landesbeste Schule“ trägt.
Auch im bundesweiten Vergleich ist das KSU erfolgreich und kann sich über den 9. Platz freuen.
Wir gratulieren besonders Marta Strüwing und Erik Benten ihrem Erfolg und sind gespannt, ob der Bundespräsident die in Berlin ausgesprochene Einladung nach Haselünne annehmen wird.
Der nächste Elternsprechtag findet am 27.11. (16.00 bis 19.00 Uhr) und 28.11. (15.00 bis 17.30 Uhr) in den Räumen des KSU statt.
Wie gewohnt wird die Anmeldung online unter preview.elternsprechtag-digital.de erfolgen.
Die nötigen Zugangsdaten (Schulcode, Passwort, Gesprächswünsche) erhalten die Schülerinnen und Schüler am 13.11.2025 in der Schule. Die Zugangsdaten sind nicht identisch mit den Zugangsdaten von IServ.
Zum terminlichen Ablauf wird wichtig sein:
Ab dem 16.11.2025 können Eltern Termine vereinbaren, bei denen ein Fachlehrer einen Gesprächswunsch eingetragen hat.
Ab dem 18.11.2025 können alle Eltern alle Lehrer anwählen.
Ab dem 25.11.2025 (24 Uhr) ist das Portal gesperrt, da wir am folgenden Tag die Terminlisten ausdrucken.
Es gilt zu beachten, dass ein unangemeldeter Spontanbesuch möglich ist, die Kolleginnen und Kollegen sind jedoch nicht verpflichtet bei buchungsfreien Zeiten anwesend zu sein.
Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an das Support-Team des KSU unter der Emailadresse homepage@gymnasiumhaseluenne.de
Was steckt dahinter? Die Plattform richtet sich v. a. an Schülerinnen und Schüler im Alter von etwa 14 bis 19 Jahren in Niedersachsen. Sie bietet altersgerecht aufbereitete Informationen über psychische Gesundheit und deren Herausforderungen – z. B. Belastungen, Stress, psychische Probleme – sowie über die Einflüsse sozialer Umfelder. Wer möchte, kann lernen, wie man Mitschülerinnen und Mitschüler unterstützt, ohne die eigenen Grenzen zu überschreiten.
Die Onlineplattform des nds. Kultusministeriums, der Medical School Hamburg und dem Landesschülerrat „Jugendliche stärken – Gemeinsam stark in der Schule: Für dich. Für Andere.“ wurde am 16. Oktober 2025 mit dem 3. Platz des Berliner Gesundheitspreises ausgezeichnet – als bundesweit vorbildliches Projekt zur Förderung der psychischen Gesundheit im schulischen Kontext.
Warum ist sie wichtig? Gerade in Zeiten von vielen Belastungen – sei es durch Schule, Umfeld, gesellschaftliche und persönliche Krisen – wächst der Bedarf nach Offenheit im Umgang mit psychischer Gesundheit. Die Plattform möchte genau dort ansetzen: Wissen vermitteln, gegenseitige Unterstützung fördern und Vielfalt und Zusammenhalt in den Mittelpunkt rücken.
Was bietet die Plattform konkret?
Klar strukturierte Inhalte zu psychischer Gesundheit, sozialen Einflüssen und unterstützenden Ressourcen.
Materialien für Jugendliche, Lehrkräfte und Eltern – damit alle im Umfeld informiert sind.
Ergänzende Videos und interaktive Angebote, die das Thema lebendig und zugänglich machen.
Ein Fokus auf Diversität: Es wird deutlich gemacht, dass jeder anders mit Herausforderungen umgeht – und das ist eine Stärke.
Grenzübergreifenden Naturschutz erfuhren 28 Schülerinnen und Schüler und ihre begleitenden Lehrkräfte Julia Richter und Viktoria Enz anlässlich der bereits seit 45 Jahren bestehenden Schulpartnerschaft zwischen dem Kreisgymnasium St: Ursula in Haselünne und dem Lycée polyvalant de Haute Auvergne in St-Flour. Die Vorfreude war groß auf das Wiedersehen mit den französischen Austauschpartnern, die im vergangenen April zu Gast in Haselünne waren.
Auf dem Programm stand zunächst die Erkundung der Partnerstadt St-Flour und der Vulkane der Auvergne. Im Anschluss widmeten sich die deutschen Schüler gemeinsam mit ihren französischen Partnern in einem dreisprachigen Erasmus+ Projekt dem Schutz der Moore. Dabei erfuhren die deutschen Schüler, dass in der Region kürzlich 30.000 Unterschriften für den Erhalt der Hochmoore in der Nähe von St-Flour gesammelt wurden. Das Feuchtgebiet „Narse de Pierrefitte“ dient 172 Vogelarten als Rastplatz auf ihrem Zug in den Süden und zählt zu den Schutzgebieten von Natura 2000 – ein europaweites Netzwerk, dessen Ziel die Erhaltung einzigartiger Lebensräume ist und gleichzeitig den Menschen ermöglicht, nachhaltig mit der Natur zu leben. Statt Verboten sollen die Besucher weiterhin Zugang zu den Schutzgebieten erhalten. Davon konnte sich die deutsche Gruppe ein Bild machen, als sie das Hochmoor im Rahmen einer Führung durch Anthony Caprio vom Naturpark Volcans d’Auvergne kennenlernte – vom neu errichteten Observatorium aus beobachteten sie die Vogelwelt.
Dass diese Art von Naturschutz auch vor der eigenen Haustür stattfindet, erfuhren die Schüler am nächsten Tag von Susanna Konrad, Abteilung Naturschutz im Fachbereich Umwelt des Landkreises Emsland, die im Rahmen einer Videokonferenz einen sehr informativen und anschaulichen Vortrag über den Schutz und die Maßnahmen zur Wiedervernässung der Moore im Emsland hielt.
„Natura 2000 war mir gar kein Begriff“ erzählt Romy. „Das Projekt hat uns verdeutlicht, wie wichtig die Moore für den Klimaschutz sind“ ergänzt Emma, beide aus dem 13. Jahrgang.
Voller Elan verarbeiteten die Schüler anschließend in gemischten Arbeitsgruppen ihre Eindrücke und gewonnenen Erkenntnisse, um an ihren jeweiligen Schulen über die Bedeutung der Moore und Natura 2000 Projekte zu informieren. Dabei entstanden Zeitungsartikel, Gedichte und Rätsel auf Französisch, Deutsch und Englisch.
Und dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen, voller Eindrücke und mit vielen neu entstandenen Freundschaften trat die Gruppe die 16stündige Heimreise nach Haselünne an.
Am 27.09. hatten die Viertklässler der umliegenden Grundschulen die Möglichkeit, auf eigene Faust das KSU zu entdecken. Nach einer offiziellen Eröffnung, bei der die Bläserklasse des sechsten Jahrgangs gezeigt hat, was nach einem guten Jahr Musikpraxismodell schon möglich ist, stellten sich auf dem Schulgelände über 10 Fachschaften und AGs unter der Anleitung von Lehrkräften und mit Unterstützung freiwilliger Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgängen vor. Dabei wurde ein vielseitiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung im Forum stellte der Schulleiter Herr Schlee-Schüler sich und die Schule vor.Die Fachschaft Religion war mit einem Stand vertreten, an dem fair gehandelte Produkte erworben werden können.Die Biologie-Fachschaft präsentierte einige Modelle.Mit Zuckerexperimenten zeigen Schülerinnen des 11. Jahrgangs, wie süß Mathe sein kann.Eine Schülerin aus Jahrgang 7 hilft beim Umgang mit dem Mikroskop.In der Physik können schwere Dinge leicht gemacht werden, wenn man die richtige Technik kennt.Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgängen stellen den Roboter-Wettbewerb First Lego League vor.Im Englischunterricht spielt manchmal sogar ein sprechender Hut eine Rolle.Spielen auf Latein – gar nicht schwer.Mit Bildern ist selbst ein lateinischer Text zu verstehen.Frankreich überzeug mit leckerem Essen und tollen Sehenswürdigkeiten.Schülerinnen aus dem Jahrgang 7 helfen bei den ersten Schritten auf Französisch.Die Kunstfachschaft lädt zum Gestalten ein.In einer Ausstellung werden Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern präsentiert.Mit ein bisschen Knobeln kommt man in Geschichte den alten Ägyptern auf die Spur.Auch zu Büchern kann man gestalten, wie hier eine Schülerin aus Jahrgang 7 mit Interessierten in der Bibliothek beweist.Die Deutsch-Fachschaft zeigt vielseitige Zugänge zu Sprache und Literatur.
Mit der neuen Fußball-Dart-Wand, die in Kooperation mit der BOS angeschafft wurde, überzeugt die Sport-Fachschaft auf ganzer Linie – ein Volltreffer.
Große Anerkennung für das Kreisgymnasium St. Ursula: Im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2024/25 wurde die Schule als „Landesbeste Schule in Niedersachsen“ ausgezeichnet – insbesondere aufgrund der außergewöhnlich hohen Anzahl eingereichter Preisbeiträge.
Erster Kreisrat Martin Gerenkamp würdigte das Engagement der Schule:
„Der Preis würdigt das außerordentliche Engagement der Schule, eine Umgebung zu schaffen, in der historische Forschung und das kritische Hinterfragen von Geschichte gefördert werden.“
Mit dem neu eröffneten Geschichtspfad auf dem Schulgelände habe das Gymnasium eindrücklich gezeigt, wie Geschichte vor Ort erlebbar gemacht werden könne – und dabei auch eine Haltung förderte, Geschichte im Diskurs zu erfahren und zu reflektieren. Gerenkamp zeigte sich beeindruckt von den Ideen und dem Wissen der Schülerinnen und Schüler und gratulierte der Schule herzlich. Zudem wies er auf künftige engere Kooperationen mit der Bildungsregion Emsland im Bereich Demokratiebildung hin – ein Schwerpunkt, den das Kreisgymnasium künftig noch stärker mitgestalten werde.
Schulleiter Norbert Schlee-Schüler ergänzte:
„Zu einer ganzheitlich agierenden Schule gehören neben gutem Unterricht auch die Komponenten eines Lernens durch Erleben. Wettbewerbe wie dieser bieten unseren Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Möglichkeit, über sich hinauszuwachsen. Jede Form des Engagements – im Unterricht und darüber hinaus – stärkt ihre persönliche Entwicklung.“
Herausragende Leistungen der Schülerinnen und Schüler
Beim Wettbewerb wurden sechs Beiträge des Kreisgymnasiums von der Körber-Stiftung besonders hervorgehoben.
Landessieger wurden:• Erik Benten mit seiner Arbeit „Die Schatten der Weltpolitik im Emsland / Wie physische, juristische und moralische Grenzen überschritten wurden“• Marta Strüwing mit ihrer Ausarbeitung zum Thema „Psychische und moralische Grenzen der Gefangenen der Emslandlager; Bewältigungsstrategien in persönlichen Zeugnissen“
Beide Beiträge aus der 11. Jahrgangsstufe wurden für den Bundeswettbewerb nominiert.
Förderpreise gingen an:• Waseem Mheni (Klasse 8) mit „Stifte zeichnen Syrien. Auswirkungen des Sykes-Picot-Abkommens“• Noah Suhl (Jahrgang 11) mit „Von Muffrika ins Mühlenland: Die Hollandgänge. Wechselwirkungen der Hollandgänger“• Martha Hinrichs (Jahrgang 12) mit „Ausgrenzung Homosexueller in Deutschland – noch immer ein Problem. Ein Überblick über die letzten 100 Jahre“
Damit hat sich das Kreisgymnasium St. Ursula in starker Konkurrenz bewährt: Bundesweit beteiligten sich über 6.700 Schülerinnen und Schüler – so viele wie seit 30 Jahren nicht mehr – am Wettbewerb zum Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Die Analyse der eingereichten Arbeiten ergab, dass Jugendprojekte aus Niedersachsen in der diesjährigen Runde überdurchschnittlich erfolgreich abschnitten – etliche Beiträge gewannen Landes- und Förderpreise. (Quelle: NDR-Bericht über Gewinner in Niedersachsen)
Grenzen in Geschichte und Gegenwart
Das Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ regte die Schülerinnen und Schüler dazu an, Grenzen nicht nur als räumliche Barrieren zu betrachten, sondern auch moralische, politische, ideologische oder gesellschaftliche Schranken zu thematisieren. Beispiele reichten von der innerdeutschen Grenze, Migration und Flucht bis zur Ausgrenzung marginalisierter Gruppen.
Die ausgezeichneten Arbeiten des Kreisgymnasiums machen deutlich, wie junge Menschen sich mit Geschichte auseinandersetzen – nicht als etwas Abstraktes, sondern im Spannungsfeld von Erinnerung, Verantwortung und aktuellem Diskurs. In diesem Sinne bestätigt die Auszeichnung, dass das Kreisgymnasium St. Ursula eine geschichtsträchtige und geschichtsbewusste Schule ist, die Tradition und Gegenwart verbindet – und zugleich ihre Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, kritisch und reflektiert zu denken.
Viele Eindrücke aus der Gegend um die Partnerstadt und -schule in Saint-Flour und aus dem Familien- sowie Schulleben haben die 28 Schülerinnen und Schüler mit ihren Begleiterinnen Frau Richter und Frau Enz schon in den ersten Tagen gesammelt. Arbeitsreiche Tage stehen uns noch bevor, schließlich soll ein deutsch-französisches Projekt zu den „Natura 2000 Schutzgebieten“ in der Auvergne und im Emsland erstellt werden. Anbei schon mal die ersten Impressionen.
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